Eine Frau zwischen Orient und Okzident,zwischen Abbild und Realität, zwischen Flucht und Konfrontation, zwischen dem Krieg in Syrien und Frieden in Deutschland. Ein Film über das Trauma des Zusehens.
Aufgewühlt von einem Gespräch mit ihrem Bruder, arbeitet sie Stück für Stück ihre persönlichen Konflikte zwischen Privat- und Familieninteressen, Wut und Empathie für ihre geflohenen Eltern und zwischen Kämpfen und Wegrennen auf. Schonungslos gesteht sie sich ihre Fehler und Widersprüche ein. Gleichzeitig ziehen ihr die Nachrichten aus Syrien den Boden unter den Füßen weg. Sie beginnt sich selbst darin wiederzufinden und kann ihre eigene Realität von den Nachrichten nicht mehr unterscheiden.
Aufgewühlt von einem Gespräch mit ihrem Bruder, arbeitet sie Stück für Stück ihre persönlichen Konflikte zwischen Privat- und Familieninteressen, Wut und Empathie für ihre geflohenen Eltern und zwischen Kämpfen und Wegrennen auf. Schonungslos gesteht sie sich ihre Fehler und Widersprüche ein. Gleichzeitig ziehen ihr die Nachrichten aus Syrien den Boden unter den Füßen weg. Sie beginnt sich selbst darin wiederzufinden und kann ihre eigene Realität von den Nachrichten nicht mehr unterscheiden.
Regie: Luise Omar
Text: Akin Sipal
Animation: Luise Omar, Ruben Vandendriessche
Musik: Barcelona Gipsy Klezmer Orchestra, Genre’s Klangbüro
Sound editing: Teis Sysvig
Produktion: Ingmar Böschen
Premiere: Int. Kurzfilm Festival Hamburg, 12. & 13.06.2015
Förderung: BKM – Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Auszeichnung: Prädikat wertvoll
Pressekit als pdf